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Das Kupplungssystem spielt bei Fahrzeugen mit manueller Schaltung eine entscheidende Rolle, da es ein sanftes Ein- und Auskuppeln der Motorleistung an das Getriebe ermöglicht. Zwei wichtige Komponenten in diesem System sind der Kupplungsgeberzylinder und der Kupplungsnehmerzylinder. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen diesen beiden Komponenten und ihrem Verhältnis zum Kupplungssystem.
Der Kupplungsgeberzylinder ist ein hydraulisches Gerät, das sich normalerweise an der Spritzwand oder am Pedalwerk des Fahrzeugs befindet. Seine Hauptfunktion besteht darin, die vom Fahrer auf das Kupplungspedal ausgeübte Kraft in Hydraulikdruck umzuwandeln. Dieser Hydraulikdruck wird dann über die Kupplungsflüssigkeitsleitung an den Kupplungsnehmerzylinder übertragen.

Der Kupplungsnehmerzylinder ist ebenfalls ein hydraulisches Gerät, das sich normalerweise in der Nähe des Getriebegehäuses befindet. Sein Hauptzweck besteht darin, den vom Geberzylinder empfangenen Hydraulikdruck zum Betätigen des Kupplungsmechanismus zu verwenden. Wenn Hydraulikdruck angelegt wird, fährt der Kolben des Nehmerzylinders aus, drückt gegen die Kupplungsausrückgabel und kuppelt oder löst die Kupplung.

Der Kupplungsgeberzylinder und der Kupplungsnehmerzylinder sind über eine Hydraulikleitung oder einen Hydraulikschlauch miteinander verbunden. Wenn der Fahrer das Kupplungspedal drückt, wird die Hydraulikflüssigkeit im Geberzylinder komprimiert. Dadurch wird Hydraulikdruck erzeugt, der über die Kupplungsflüssigkeitsleitung zum Nehmerzylinder gelangt. Der vom Kolben des Nehmerzylinders ausgeübte Druck aktiviert dann den Kupplungsmechanismus und ermöglicht sanfte Gangwechsel und Kontrolle über die Kraftübertragung vom Motor auf das Getriebe.
Das Verständnis der Beziehung und der ordnungsgemäßen Funktion dieser Komponenten ist für die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Kupplungsfunktion unerlässlich. Alle Probleme mit dem Geberzylinder oder dem Nehmerzylinder, wie Flüssigkeitslecks oder Komponentenfehler, können zu Kupplungsproblemen führen, wie z. B. Schwierigkeiten beim Gangwechsel oder eine rutschende Kupplung.

